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Info

Bitterfeld-Holzweißig

"Bitterfelder Bogen"     Landmarke im               Bitterfelder Braunkohlerevier
 


Von Modell und Skizze ...


... bis zur Eröffnung am 4. August 2006


Claus Bury, Bitterfelder Bogen, 2005

Bitterfelder Bogen
Im Frühjahr 2006 ist es soweit. Der Bitterfelder Bogen wird in einem offiziellen Festakt seiner Bestimmung übergeben. Das 28 Meter hohe, 81 Meter lange und 14 Meter breite Kunstwerk, vom Frankfurter Bildhauer Claus Bury entworfen, steht dann als neue Landmarke weithin sichtbar auf dem Bitterfelder Berg.

Die auf 540 Meter langen Laufstegen begehbare architektonische Skulptur ist das neue Wahrzeichen im ehemaligen Bitterfeld-Wolfener Chemie- und Braunkohlerevier und symbolisiert die erfolgreiche Umwandlung zu einem neuen Technologie- und wissenschaftlichen Forschungszentrum einerseits sowie zu einer nachhaltigen Natur-, Seen und Freizeitlandschaft andererseits.
Ende des Jahres 2005 wird diese imposante Stahlkonstruktion, die an eine große Baggerschaufel aus dem Braunkohlegebiet erinnert, auf dem 30 Meter hohen aufgeschütteten und rekultivierten Bitterfelder Berg zu sehen sein.



Bitterfelder Bogen vor Holzweissig
Auftraggeber: Gemeinde Holzweißig Rathausstraße 1, 06808 Holzweißig
Künstler: Claus Bury
Vilbeler Landstraße 36,60386 Frankfurt/M.

in Arbeitsgemeinschaft mit:
B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH
Westhafenplatz 6, 60327 Frankfurt/M.

Projektsteuerung: EWG Bitterfeld-Wolfen
Dr. Bernd Schmidt, Armin Schenk
Andresenstraße 1a 06766 Wolfen



Quelle, Text + Bilder:
mit freundlicher Erlaubnis:
Prof. Claus Bury, Armin Schenk (EWG)
www.bitterfelder-bogen.de
 



Stand: 07/2005  -  aktualisiert: 24/08/2006





Anfahrt: Über die A 9, nördlich von Leipzig: Ausfahrt Bitterfeld.

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Rampen führen in langgestrecktem Zick-Zack-Kurs zwei mal fünf Fußwege aus rutschfesten und engmaschigen verzinkten Stahlrosten in die Höhe. Alle Wege sind stufenlos und von metallenen Geländern aus engen rhythmischen Stabgittern gesichert.