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Gemeinde Oggelshausen
Skulpturenfeld Oggelshausen
64
Seiten, 17x24 cm
broschiert, s/w bebildert,
broschiert Bezug: Gemeinde Oggelshausen
ISBN 3-9251171-18-5
- € 5,00
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Das Skulpturenfeld
Oggelshausen entstand bei 2 Symposien 1969 und 1970, nach den Leitideen des burgenländischen Bildhauers
Karl Prantl, durch die Initiative
eines Arztes. Prantls Vorstellung
war es, große Skulpturen zusammen mit einer Künstlergemeinschaft in
der Landschaft aufzustellen. Und dies frei von Vorgaben und Wünschen der Auftraggeber.
Diese neue Konzeption (seit 1959) hatte zwar recht unterschiedliche,
aber weitreichende
Auswirkungen. Das Skulpturenfeld war
eines der ersten seiner Art in Deutschland. Weitere entstanden z.
B. auch
in Berlin,
(1961/63),
St.
Wendel, (1971) und Neuenkirchen/Springhornhof
(1977).
Kunstinteressierte Besucher können und sollen
auch schon während eines Symposions ihre Aufmerksamkeit schärfen und erweitern
für die Beziehung von künstlerischem Arbeiten
und Landschaft . Durch das Skulpturenfeld wurde
Oggelshausen international bekannt.
Broschüreninhalt:
In
unterschiedlicher Ausführlichkeit werden alle Teilnehmer
und ihre Werke bei den beiden Symposien dargestellt. Die
Beschreibungen wird ergänzt durch verschiedene Fotos
der Skulpturen und erleichtern durch ihre gut verständliche
Sprache dem Betrachter ein eigenes Verständnis. Zur
räumlichen Orientierung helfen zwei kleine Skizzen
der Skulpturen-Standorte in der Ried-Landschaft. Kurze Viten,
Fotos aus der Arbeitsphase des Symposiums, sowie Werkfotos
runden die Broschüre
recht informativ ab.
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Gemeinde Oggelshausen
Oggelshausen
2000 - Bildhauer Symposium
64 Seiten, 16,7x22,8
cm broschiert, s/w bebildert Bezug: Gemeinde Oggelshausen
ISBN 3-980-1373-2-5
-
€ 10,00
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Das 3. Symposium,
nach 30 Jahren.
Ein Grundgedanke ist noch immer die Verwirklichung zeitgenössischer Kunstwerke aus einem
heimischem
Kalkstein in der freien Landschaft, " ... zur Schaffung eines Werkes
als Einheit von Natur und Kunst ...", unter Anteilnahme der Verwaltung
und der Bevölkerung.
Broschüreninhalt: Den
Anfang bildet ein Rückblick
zur Konzeption der ersten Symposien und der seitheriger Entwicklung. Dem
folgt, auf jeweils
vier Seiten, eine
Vorstellung jedes
Künstlers und
der Grundidee seines Werkes. Wie
schon in der 1. Broschüre geben mehrere
Fotos und eine
Standort-Karte einen plastischen Eindruck der Werke in der Ried-Landschaft.
Da die neu entstandenen Skulpturen auch zwischen alten
Werken liegen, hätte man gerne eine Karte, die
alle Platzierungen gemeinsam darstellt. Mit den beiden,
getrennten Karten ist die Orientierung nicht gerade
einfach. Kurze Viten und
Fotos aus der Arbeitsphase des Symposiums sowie Werkfotos
der 1969/70 entstanden Skulpturen machen auch diese Broschüre
recht informativ. Bei einem aufmerksamen Vergleich erkennt
der kunstinteressierte Besucher interessante Veränderungen
der technischen Bearbeitung der Skulpturen und lernt
recht gut eine neuartige Formensprache kennen.
Oggelshausen
zuzuku
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